Das ist PDQ
Der Pflegedienst Qualitas + aiutanda ist ein erfolgreiches, innovatives und wachsendes Unternehmen für die Region Potsdam-Mittelmark.
Seit 1996 ist der Pflegedienst Qualitas für Pflegebedürftige, deren Angehörige und Betreuer in den Bereichen Hauskrankenpflege, Tagespflege und ambulant betreute Wohngruppen ein zuverlässiger Servicepartner. Wir erbringen Dienstleistungen in Pflege und Betreuung, unterstützen und fördern unsere Gäste und Patienten bei den Aktivitäten und existenziellen Bedürfnissen des täglichen Lebens. Aufgabe unserer Einrichtungen ist die Pflege, soziale Betreuung und die hauswirtschaftliche Versorgung pflegebedürftiger Menschen.
Die Schwerpunkte der pflegerischen Versorgung liegen im Bereich der Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI), dem Krankenpflegegesetz (SGB V) und der sozialen Betreuung (§ 45 SGB XI).
Gemeinsam für Sie
Der Pflegedienst Qualitas ist seit 2019 Partner der aiutanda GmbH.
Die aiutanda GmbH ist eine erfahrene und dynamische Unternehmensgruppe, bei der alle, die sich für aiutanda entscheiden, in einer gelebten Kultur der Menschlichkeit aufgehoben sind.
Das gilt für Mitarbeiter und Kollegen in gleichem Maße, wie für alle Klienten und Partner.
Der Pflegedienst Qualitas ermöglicht es Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Menschlich
Unsere Mitarbeiter leben das menschliche Miteinander. Sie helfen und unterstützen sich, leisten Teamarbeit, wertschätzen sich, zeigen Hingabe und Freude, sind engagierte, fachlich sowie menschlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Verhältnis untereinander von Gleichwertigkeit und gegenseitigem Vertrauen gekennzeichnet ist. Wir verstehen unsere Arbeit als umfassende, motivierende Begleitung und Pflege. Die Zufriedenheit und das Wohlbefinden unserer Gäste und Patienten stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir wollen Selbstständigkeit erhalten und fördern.
Qualitätsverbunden
Zur Erfüllung unserer Aufgaben kooperieren wir mit allen Institutionen und Organisationen, die uns in Erfüllung der selbstgesteckten Ziele und Aufgaben behilflich oder nützlich sein können. Wir bewahren dabei unsere Unabhängigkeit. Wir stellen uns dem Wettbewerb mit anderen, indem wir die Qualität unserer Hilfeleistung, aber auch ihre Wirtschaftlichkeit verbessern.
Pflegekonzept des PDQ
Unsere Leistungen fördern das Leben in Würde und Selbständigkeit. Die Zufriedenheit unserer Klienten hat für uns oberste Priorität. Unsere Pflege ist aktivierend, ganzheitlich, geplant und individuell. Wir wollen die vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen unserer Gäste und Patienten erhalten und fördern, verlorengegangene Potentiale wiedergewinnen oder ausgleichen, je nach den individuellen Möglichkeiten des einzelnen. Die Pflege orientiert sich an den aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und Expertenstandards. In unseren Einrichtungen haben wir uns für eine Orientierung an der Strukturierten Informationssammlung (SIS) entschieden.
Pflegetheoretischer Ansatz
Unser Pflegeprozess beginnt mit der systematischen Informationssammlung (SIS). Sie ermöglicht, dass eine konsequent an den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person orientierte Maßnahmenplanung erfolgen kann. Hierbei werden zuerst von unseren Pflegefachkräften die Erwartungen, individuelle Wünsche und Bedürfnisse, unter Einbeziehung der Angehörigen und Betreuer erfragt. Die Pflegefachkraft erhebt aus ihrer Sicht die pflegefachliche Einschätzung und beschreibt die kognitiven, psychischen und körperlichen Fähigkeiten. Sie berücksichtigt die krankheitsbezogenen Anforderungen und Belastungen und bezieht die sozialen Beziehungen mit ein. Die Selbstversorgung des Patienten steht im Vordergrund.
Dazu wird im offenen Gespräch festgestellt, wie der Betroffene seine Situation wahrnimmt. Erfahrungswerte von Angehörigen werden ebenfalls berücksichtigt – dabei erfolgt die Feststellung zur Rolle und des Bezuges des Angehörigen. Darüber hinaus können biographische Angaben aufgenommen und festgehalten werden. Das Gesagte wird dabei nicht umformuliert, sondern dient als Grundlage der fachlichen Einschätzung. Ziel ist es, den Betroffenen mit seinen Aussagen zu hören und zu verstehen.
Es werden fachliche Einschätzungen zur individuellen Pflegesituation in sechs Themenfeldern vorgenommen:
Kognition und Kommunikation
– sich zeitlich, persönlich und örtlich zu orientieren und zu interagieren, sowie Risiken und Gefahren erkennen
Mobilität und Bewegung
– sich frei und selbstständig innerhalb und außerhalb der Wohnung bzw. des Wohnbereichs bewegen
Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen
– es zeigt sich durch gesundheitliche Einschränkung, Belastung und deren Folgen ein pflegerisch-fachlich Unterstützungsbedarf – insbesondere bei Bewältigung von Risiken (z.B. Schmerz, Schlaf, Inkontinenz)
Selbstversorgung Pflege fördert und unterstützt die individuelle Körperpflege
– in der Lage sein z.B. Körperpflege, Ankleiden, Essen und Trinken, etc. selbstständig und / oder mit Unterstützung zu realisieren
Leben in sozialen Beziehungen
– Aktivitäten im näheren Umfeld und im außerhäuslichen Bereich selbstständig gestalten und, falls erforderlich, wer dabei unterstützt (Angehörige, Bekannte, Pflegepersonal, Therapeuten) – in diesem Lebensbereich spielen Tagesgestaltung, Hobbys, Interessen und selbständige Aktivitäten eine Rolle
Wohnen und Häuslichkeit
– können die eigenen Bedürfnisse in Hinblick auf Wohnen und Häuslichkeit in unserer Einrichtung umsetzen werden – sie sind wichtig für den Erhalt der Gesundheit, Kompetenz, Wohlbefinden und die Möglichkeit, sich zu orientieren, sowie Sicherheit durch Vertrautes zu erlangen
Die besonderen Herausforderungen, denen Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen ausgesetzt sind, erfordern eine Organisation, die Verlässlichkeit und Sicherheit bietet. Sie soll zur Orientierung und zur Stabilisierung der einzelnen Mitarbeiter beitragen. Die Planung von arbeitsorganisatorischen Abläufen in der Einrichtung ist verbunden mit dem Ziel, Zeit und Arbeitskraft effektiv für patientenorientierte Leistungen zu nutzen. Um Routineabläufe, die nicht mehr hinterfragt werden und der klientenorientierten Zielsetzung nicht entsprechen, zu vermeiden, wird in regelmäßigen Abständen der Arbeitsanfall und die Arbeitseinteilung überprüft. Bezugspersonenpflege, bedeutet patientenorientierte Ganzheitlichkeit in der Pflege.
Ziel dieses Pflegesystems ist eine individuelle, auf den Pflegebedürftigen hin orientierte und mit ihm abgestimmte Pflege. Durch die Zuordnung von Pflegebedürftiger und Pflegemitarbeiter wird eine Vertrauensbasis geschaffen, in der sich die Patienten wohlfühlen und öffnen können. Die Pflegemitarbeiter gewinnen durch die Arbeit im ganzheitlichen Pflegesystem selbständige Gestaltungsmöglichkeiten. Sie sind kompetente Ansprechpartner sowohl für die Angehörigen, die internen Dienstleistungsbereiche, als auch für die externe Dienstleister.
Unser Team
Alexander Fritz
Geschäftsführung
Friederike Fritz
Geschäftsführung
Christian Vogt
Referent der Geschäftsführung
Jaimy Schöffel
Standortleitung
Carola Kunert
Pflegedienstleitung HKP
Ariane Mewes
Pflegedienstleitung HKP
Beatrix Werth
Pflegedienstleitung Tagesstätte
Gabriele Sänger
Pflegedienstleitung Tagesstätte
Antje Räke
Verwaltung
Vivien Jona Adam
Verwaltung
Das könntest Du sein!
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